06.10.2021
Die Schiedsrichtergruppe Freiburg Nord ist eine von insgesamt sieben Schiedsrichtergruppen in Freiburg, davon die "Nördlichste". Daher werden auch die SR-Lehrabenden im nördlichen Teil von Freiburg, beim SV Kenzingen, durchgeführt
Sie besteht aus 46 Schiedsrichter, davon sind 35 Schiedsrichter aktiv und 11 passiv.
Was zeichnet die Gruppe aus?
Hervorzuheben ist eine sehr gute Schiedsrichterkameradschaft, durchgehend zwischen "jung und alt", wobei auch die älteren Kameraden gerade den jüngeren mit ihren Erfahrungen weiterhelfen können.
Wie wird das Thema Nachwuchsförderung in der Gruppe angegangen?
Dies zeigt sich auch in der gruppeninternen Nachwuchsförderung, die in der Gruppe Freiburg Nord sehr wichtig ist. Hier sind erfahrene Schiedsrichter, aktiv und passiv, die in sog. Coachings die jüngeren Schiedsrichter weiter begleiten, "beobachten" und im Anschluss coachen, also Spielbesprechungen durchführen. So soll den jüngeren Schiedsrichtern eine Verbesserung sowie einen Aufstieg in die nächstmögliche Klasse ermöglicht werden.
Was sind die kurzfristigen und langfristigen Ziele der Gruppe?
Dies sind auch die Ziele dieser Schiedsrichtergruppe: Kameradschaft, Integration von "jung und alt", Nachwuchsförderung, vor allem: den Spaß an der Schiedsrichterei behalten und nicht verlieren!
Aushängeschilder der Gruppe:
Als Aushängeschilder sind in dieser "kleinen" Gruppe: Dominik Schwind und Karsten Schneider, die bisher den Aufstieg als Schiedsrichter bis in die Landesliga erreicht haben. Sie sind sogar als Schiedsrichterassistenten in der Verbandsliga bzw. Oberliga tätig, was auch ein Ansporn für die Jungschiedsrichter ist. Mit Simon Hirzel, einem ehem. Oberligaschiedsrichter, ist sogar der "Schiedsrichterbeobachterchef" des Bezirkes Freiburg ein sehr guter und erfahrener Ansprechpartner innerhalb unserer Schiedsrichtergruppe.
Außerdem sind Bezirksschiedsrichterobmann Anton Dixa und Bezirkskassierer Andreas Kallenberger Mitglieder der Gruppe, welche sich im Bezirk stark verdient gemacht haben.
Sie besteht aus 46 Schiedsrichter, davon sind 35 Schiedsrichter aktiv und 11 passiv.
Was zeichnet die Gruppe aus?
Hervorzuheben ist eine sehr gute Schiedsrichterkameradschaft, durchgehend zwischen "jung und alt", wobei auch die älteren Kameraden gerade den jüngeren mit ihren Erfahrungen weiterhelfen können.
Wie wird das Thema Nachwuchsförderung in der Gruppe angegangen?
Dies zeigt sich auch in der gruppeninternen Nachwuchsförderung, die in der Gruppe Freiburg Nord sehr wichtig ist. Hier sind erfahrene Schiedsrichter, aktiv und passiv, die in sog. Coachings die jüngeren Schiedsrichter weiter begleiten, "beobachten" und im Anschluss coachen, also Spielbesprechungen durchführen. So soll den jüngeren Schiedsrichtern eine Verbesserung sowie einen Aufstieg in die nächstmögliche Klasse ermöglicht werden.
Was sind die kurzfristigen und langfristigen Ziele der Gruppe?
Dies sind auch die Ziele dieser Schiedsrichtergruppe: Kameradschaft, Integration von "jung und alt", Nachwuchsförderung, vor allem: den Spaß an der Schiedsrichterei behalten und nicht verlieren!
Aushängeschilder der Gruppe:
Als Aushängeschilder sind in dieser "kleinen" Gruppe: Dominik Schwind und Karsten Schneider, die bisher den Aufstieg als Schiedsrichter bis in die Landesliga erreicht haben. Sie sind sogar als Schiedsrichterassistenten in der Verbandsliga bzw. Oberliga tätig, was auch ein Ansporn für die Jungschiedsrichter ist. Mit Simon Hirzel, einem ehem. Oberligaschiedsrichter, ist sogar der "Schiedsrichterbeobachterchef" des Bezirkes Freiburg ein sehr guter und erfahrener Ansprechpartner innerhalb unserer Schiedsrichtergruppe.
Außerdem sind Bezirksschiedsrichterobmann Anton Dixa und Bezirkskassierer Andreas Kallenberger Mitglieder der Gruppe, welche sich im Bezirk stark verdient gemacht haben.
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